Bildung und Entwicklung

Als Pädagogen legen die Mitarbeiter*innen des Instituts für pädagogische Beratung (IfpB) Wert gerade auch auf Planung und strategisches Vorgehen: Organisation, Vernetzung und Effektivität sind logische Konsequenz einer pädagogischen Herangehensweise, die Bildung und Erziehung nicht nur junger Menschen als wichtige Voraussetzung ansieht für die Entwicklung und Weiterentwicklung eines Gemeinwesens, sondern für die Bildung aller Menschen in einer Kommune.

 

 

 

Bildung und Entwicklung

Als Pädagogen legen die Mitarbeiter*innen des Instituts für pädagogische Beratung (IfpB) Wert gerade auch auf Planung und strategisches Vorgehen: Organisation, Vernetzung und Effektivität sind logische Konsequenz einer pädagogischen Herangehensweise, die Bildung und Erziehung nicht nur junger Menschen als wichtige Voraussetzung ansieht für die Entwicklung und Weiterentwicklung eines Gemeinwesens, sondern für die Bildung aller Menschen in einer Kommune.

Bildungsplanung für die Entwicklung der gesamten Kommune

Die konsequente Fortführung der Schulentwicklungsplanung (SEP) für das Gemeinwesen

In vielen Gesprächen mit Kommunen stellen wir immer wieder fest: In der Vergangenheit wurde viel Geld in die SEP gesteckt, politische und pädagogische Fachdiskussionen wurden jedoch übersehen und die Schule der Zukunft nicht berücksichtigt.

Daraus haben wir zwei Konsequenzen gezogen: Wir haben eine Kooperation mit SEP-Beratung gebildet und versuchen von vornherein, die Fehler zu vermeiden, die durch eine Separierung von Datenerhebung und pädagogischer Gesamtbeurteilung der örtlichen Situation entstehen. Wo dies nicht möglich oder gewünscht ist, überschreiten wir die Grenzen der Schulentwicklungsplanung: Es ist sinnvoll, nicht nur sozialwissenschaftliche und geoanalytische Daten zu erheben, sondern die Gesamtentwicklung einer Kommune ebenso zu berücksichtigen wie die zukünftige Qualitätsentwicklung pädagogischer Angebote.

 

Deswegen haben wir die Vernetzung mit SEP und ein erweitertes Beratungskonzept der Bildungsplanung entwickelt – es hat vier entscheidende Vorteile:

 

  • Gesamtkommunales Bildungskonzept
    Durch die Bildungsplanung erhält eine Kommune ein einheitliches, abgestimmtes und zusammenhängendes Bildungsangebot. Es vermeidet unnötige Widersprüche oder Doppelungen.
  • Transparenz und Anschlussfähigkeit
    Ein kommunaler Bildungsplan ist abgestimmt und anschlussfähig: Dadurch ist er offen und transparent für jeden Bürger und potentiellen Neubürger. Die Kommune präsentiert so ihr vernetztes Bildungsangebot, demonstriert eine schlanke Ressourcen-Ziel-Planung und die bürgernahe Umsetzung.
  • Gestaltung statt Reaktion
    Aus einer durchdachten Bildungsplanung heraus kann eine Kommune offensiv handeln: Sie kann Bildungsangebote weiterentwickeln und ein Profil entwickeln. Dadurch agiert sie aus ihrem Gestaltungswillen heraus, nicht weil Land oder Bund zu Aktionen nötigen durch neue Gesetze: Wer sich um Gestaltung bemüht, hat gute Argumente, warum er bestimmte Formen des Aktionismus und der Reaktion auf Regelungen nicht mitmacht – ob in der Kommune oder in der Einzelschule.
  • Minimierte Kosten und attraktiv strukturierte kommunale Bildungslandschaften
    Konzentriert sich eine Planung nicht nur auf Schule, sondern berücksichtigt Zusammenhänge in der gesamten Kommunalentwicklung, spart das Kosten: Statt vieler Einzelmaßnahmen werden Schritte aufeinander bezogen und abgestimmt.
    Unter Bildungsplanung verstehen wir die strategische Profilierung und Ausrichtung einer Kommune durch ihre Bildungsangebote: Offensiv und transparent werden alle Institutionen und Angebote zur Bildung auf den Säulen Schulentwicklungsplanung, Inklusionsplanung und Jugendhilfeplanung weiterentwickelt. Zukünftig kommen die Planung der Erwachsen- und Berufsbildung hinzu. Wir beraten bei der Entwicklung einer nachvollziehbar strukturierten kommunalen Bildungslandschaft, die die Menschen mitnimmt, indem Auseinandersetzungen und Meinungsunterschiede eingebunden werden. So entstehen überdauernde, nicht kurzfristige Lösungen.

Bildungsplanung für die Entwicklung der gesamten Kommune

Die konsequente Fortführung der Schulentwicklungsplanung (SEP) für das Gemeinwesen

In vielen Gesprächen mit Kommunen stellen wir immer wieder fest: In der Vergangenheit wurde viel Geld in die SEP gesteckt, politische und pädagogische Fachdiskussionen wurden jedoch übersehen und die Schule der Zukunft nicht berücksichtigt.

Daraus haben wir zwei Konsequenzen gezogen: Wir haben eine Kooperation mit SEP-Beratung gebildet und versuchen von vornherein, die Fehler zu vermeiden, die durch eine Separierung von Datenerhebung und pädagogischer Gesamtbeurteilung der örtlichen Situation entstehen. Wo dies nicht möglich oder gewünscht ist, überschreiten wir die Grenzen der Schulentwicklungsplanung: Es ist sinnvoll, nicht nur sozialwissenschaftliche und geoanalytische Daten zu erheben, sondern die Gesamtentwicklung einer Kommune ebenso zu berücksichtigen wie die zukünftige Qualitätsentwicklung pädagogischer Angebote.

 

Deswegen haben wir die Vernetzung mit SEP und ein erweitertes Beratungskonzept der Bildungsplanung entwickelt – es hat vier entscheidende Vorteile:

 

  • Gesamtkommunales Bildungskonzept
    Durch die Bildungsplanung erhält eine Kommune ein einheitliches, abgestimmtes und zusammenhängendes Bildungsangebot. Es vermeidet unnötige Widersprüche oder Doppelungen.
  • Transparenz und Anschlussfähigkeit
    Ein kommunaler Bildungsplan ist abgestimmt und anschlussfähig: Dadurch ist er offen und transparent für jeden Bürger und potentiellen Neubürger. Die Kommune präsentiert so ihr vernetztes Bildungsangebot, demonstriert eine schlanke Ressourcen-Ziel-Planung und die bürgernahe Umsetzung.
  • Gestaltung statt Reaktion
    Aus einer durchdachten Bildungsplanung heraus kann eine Kommune offensiv handeln: Sie kann Bildungsangebote weiterentwickeln und ein Profil entwickeln. Dadurch agiert sie aus ihrem Gestaltungswillen heraus, nicht weil Land oder Bund zu Aktionen nötigen durch neue Gesetze: Wer sich um Gestaltung bemüht, hat gute Argumente, warum er bestimmte Formen des Aktionismus und der Reaktion auf Regelungen nicht mitmacht – ob in der Kommune oder in der Einzelschule.
  • Minimierte Kosten und attraktiv strukturierte kommunale Bildungslandschaften
    Konzentriert sich eine Planung nicht nur auf Schule, sondern berücksichtigt Zusammenhänge in der gesamten Kommunalentwicklung, spart das Kosten: Statt vieler Einzelmaßnahmen werden Schritte aufeinander bezogen und abgestimmt.
    Unter Bildungsplanung verstehen wir die strategische Profilierung und Ausrichtung einer Kommune durch ihre Bildungsangebote: Offensiv und transparent werden alle Institutionen und Angebote zur Bildung auf den Säulen Schulentwicklungsplanung, Inklusionsplanung und Jugendhilfeplanung weiterentwickelt. Zukünftig kommen die Planung der Erwachsen- und Berufsbildung hinzu. Wir beraten bei der Entwicklung einer nachvollziehbar strukturierten kommunalen Bildungslandschaft, die die Menschen mitnimmt, indem Auseinandersetzungen und Meinungsunterschiede eingebunden werden. So entstehen überdauernde, nicht kurzfristige Lösungen.